
Erdmann
20. Juli 2024
Regatta-Spaß ohne Wind - ist das möglich?
Der hier - der olle Rasmus - hat uns ganz schön hängen lassen!

Als uns das klar wurde, beendeten wir das Malheur:
Regattafeld eingesammelt, wer ohne Motor war wurde in Schlepp genommen.
(Günthers 24 V, 4,7 HP-Maschine - voll gut!).
Kaum vor der Hafeneinfahrt angekommen, fing der Kerl an zu pusten.
Und pustete und pustete ...
Wir machten erst kurz ein dummes Gesicht und dann einen Plan:
In Zukunft wird erst gestartet, wenn Rasmus seinen Mittagsschlaf beendet hat.
Weil diesmal ein Sieger nicht zu ermitteln war, werden wir nach den großen Ferien einen Ersatztermin finden, um dem Schnellsten den Pokal und dem zweiten und dritten Sieger die Medaillen zu überreichen.

Hier noch auf Streckbug

Nun zurück im Schlepp - Flaute macht Falten
Danach Stegfest mit Grill und großer Auswahl an Salaten und Würstchen, Schnecken usw.
Den Seglerfrauen dafür ein großes DANKESCHÖN!

Ebenfalls zu danken haben wir Yannis, der auf dem Ruderboot von Barthel für perfekten Start sorgte und der für die Wende-/Ziel-Zeitnahme verantwortlich gewesen wäre.
Wenn uns nicht der gänzlich eingeschlafene Wind am Rennen gehindert hätte.

Fully equipped mit Startflaggen und Typhon
Wir freuen uns auf den kommenden Regattatermin und ich bin gespannt, wieviele Boote an dem Kampf um Pokal und Medaillen (für Platz 2 und 3) teilnehmen werden.
Fazit: Wir hatten einen wunderbaren Sommertag mit Spaß - aber die richtige Spaßregatta wird nachgeholt ....